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Los 728
Deutsche Automobil-Treuhand G.m.b.H., Nennwert
Schätzungsurkunde. ...mehr Deutsche Automobil-Treuhand G.m.b.H., Nennwert Schätzungsurkunde.
Graz, 21.02.1941, Schätzungsurkunde der Schätzungsstelle Graz-Judenburg für einen DKW Reichsklasse F 8-600, #GO 192/41, Steuermarke mit Abbildung eines Automobils, Knickfalten, teils rückseitig mit Klebeband repariert, Schätzpreis: 40 €.
Die Deutsche Automobil-Treuhand GmbH (DAT) hat eine über 90-jährige Geschichte in der Automobilindustrie und wurde 1931 gegründet. Das Unternehmen hat sich als neutraler Vermittler zwischen verschiedenen Interessengruppen der Automobilbranche etabliert. DAT ist bekannt für die Sammlung umfassender Automobildaten und die Bereitstellung überlegener Informationsressourcen wie SilverDAT, welche bei der Fahrzeugidentifikation, der Kostenschätzung für Reparaturen und der Bewertung von Gebrauchtwagen unterstützen. Die Philosophie des Unternehmens basiert auf Neutralität, Zuverlässigkeit und Innovation, unterstützt von seinen Gründungspartnern: dem VDA, dem VDIK und dem ZDK. Mit über 550 Mitarbeitern ist DAT in 22 Ländern in Europa und Asien tätig und zeigt damit seine umfassende Reichweite und Einfluss im globalen Automobilmarkt
Schätzungsurkunde. ...mehr Deutsche Automobil-Treuhand G.m.b.H., Nennwert Schätzungsurkunde.
Graz, 21.02.1941, Schätzungsurkunde der Schätzungsstelle Graz-Judenburg für einen DKW Reichsklasse F 8-600, #GO 192/41, Steuermarke mit Abbildung eines Automobils, Knickfalten, teils rückseitig mit Klebeband repariert, Schätzpreis: 40 €.
Die Deutsche Automobil-Treuhand GmbH (DAT) hat eine über 90-jährige Geschichte in der Automobilindustrie und wurde 1931 gegründet. Das Unternehmen hat sich als neutraler Vermittler zwischen verschiedenen Interessengruppen der Automobilbranche etabliert. DAT ist bekannt für die Sammlung umfassender Automobildaten und die Bereitstellung überlegener Informationsressourcen wie SilverDAT, welche bei der Fahrzeugidentifikation, der Kostenschätzung für Reparaturen und der Bewertung von Gebrauchtwagen unterstützen. Die Philosophie des Unternehmens basiert auf Neutralität, Zuverlässigkeit und Innovation, unterstützt von seinen Gründungspartnern: dem VDA, dem VDIK und dem ZDK. Mit über 550 Mitarbeitern ist DAT in 22 Ländern in Europa und Asien tätig und zeigt damit seine umfassende Reichweite und Einfluss im globalen Automobilmarkt
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Los 740
LE PHÉNIX Compagnie d'Assurances sur la Vie à Vienne,
Nennwert ...mehr LE PHÉNIX Compagnie d'Assurances sur la Vie à Vienne, Nennwert Police.
Wien, 19.01.1935, Police, #9701056, DB, Knickfalten, stellenweise knittrig, Schätzpreis: 50 €
Nennwert ...mehr LE PHÉNIX Compagnie d'Assurances sur la Vie à Vienne, Nennwert Police.
Wien, 19.01.1935, Police, #9701056, DB, Knickfalten, stellenweise knittrig, Schätzpreis: 50 €
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Los 210
Donau-Regulirungscommission, Nennwert 1.000 Kronen.
Wien, Januar ...mehr Donau-Regulirungscommission, Nennwert 1.000 Kronen.
Wien, Januar 1899, 4 % Schuldverschreibung über 1.000 Kronen, Serie 2019, #15806, DB, Knickfalten, stellenweise leicht fleckig, KR, sehr dekorativ gestaltet, Schätzpreis: 50 €.
Die Donau-Regulierungskommission wurde eingerichtet, um die Herausforderungen des mächtigen Donauflusses zu meistern, der durch seine wechselnden Wasserstände und sein breites Einzugsgebiet die angrenzenden Länder immer wieder vor große Probleme stellte. Gegründet im 19. Jahrhundert, spiegelt die Kommission den Geist der Zeit wider, in der die Beherrschung und Nutzung natürlicher Ressourcen ein zentrales Anliegen der europäischen Staaten war. Die Kommission, die mit der Aufgabe betraut wurde, Überschwemmungen zu kontrollieren, die Schifffahrt zu fördern und landwirtschaftliche Flächen zu sichern, spielte eine entscheidende Rolle in der Entwicklung und Sicherung der Regionen entlang der Donau. Mit ihrer Arbeit schuf sie die Grundlagen für eine verbesserte Infrastruktur und Wirtschaftsentwicklung. Um die notwendigen Maßnahmen zu finanzieren, wurden Anleihen wie die Schuldverschreibung von 1899 ausgegeben. Diese Anleihen waren für Investoren attraktiv, boten sie doch eine sichere Anlagemöglichkeit und eine verlässliche Rendite. Die Verzinsung von 4% war ein Anreiz für das Kapital der Zeit, sich an staatlichen Großprojekten zu beteiligen. Die Tätigkeit der Donau-Regulierungskommission ist heute ein historisches Beispiel für die Anfänge des modernen Wasserbaus und der Umwelttechnik. Ihre Projekte und Herausforderungen sind Zeugnisse des technischen Fortschritts und des wirtschaftlichen Wandels in der Region. Die Schuldverschreibungen der Kommission, die einst reale Investitionen und Vertrauen in staatliche Unternehmungen symbolisierten, sind nun historische Dokumente, die Einblick in die industrielle und wirtschaftliche Vergangenheit Europas geben
Wien, Januar ...mehr Donau-Regulirungscommission, Nennwert 1.000 Kronen.
Wien, Januar 1899, 4 % Schuldverschreibung über 1.000 Kronen, Serie 2019, #15806, DB, Knickfalten, stellenweise leicht fleckig, KR, sehr dekorativ gestaltet, Schätzpreis: 50 €.
Die Donau-Regulierungskommission wurde eingerichtet, um die Herausforderungen des mächtigen Donauflusses zu meistern, der durch seine wechselnden Wasserstände und sein breites Einzugsgebiet die angrenzenden Länder immer wieder vor große Probleme stellte. Gegründet im 19. Jahrhundert, spiegelt die Kommission den Geist der Zeit wider, in der die Beherrschung und Nutzung natürlicher Ressourcen ein zentrales Anliegen der europäischen Staaten war. Die Kommission, die mit der Aufgabe betraut wurde, Überschwemmungen zu kontrollieren, die Schifffahrt zu fördern und landwirtschaftliche Flächen zu sichern, spielte eine entscheidende Rolle in der Entwicklung und Sicherung der Regionen entlang der Donau. Mit ihrer Arbeit schuf sie die Grundlagen für eine verbesserte Infrastruktur und Wirtschaftsentwicklung. Um die notwendigen Maßnahmen zu finanzieren, wurden Anleihen wie die Schuldverschreibung von 1899 ausgegeben. Diese Anleihen waren für Investoren attraktiv, boten sie doch eine sichere Anlagemöglichkeit und eine verlässliche Rendite. Die Verzinsung von 4% war ein Anreiz für das Kapital der Zeit, sich an staatlichen Großprojekten zu beteiligen. Die Tätigkeit der Donau-Regulierungskommission ist heute ein historisches Beispiel für die Anfänge des modernen Wasserbaus und der Umwelttechnik. Ihre Projekte und Herausforderungen sind Zeugnisse des technischen Fortschritts und des wirtschaftlichen Wandels in der Region. Die Schuldverschreibungen der Kommission, die einst reale Investitionen und Vertrauen in staatliche Unternehmungen symbolisierten, sind nun historische Dokumente, die Einblick in die industrielle und wirtschaftliche Vergangenheit Europas geben
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Los 211
Druckerei- und Verlags-AG vorm. R. v. Waldheim, Jos. Eberle &
Co., ...mehr Druckerei- und Verlags-AG vorm. R. v. Waldheim, Jos. Eberle & Co., Nennwert 200 Kronen.
Wien, 01.01.1913, Aktie über 200 Kronen, #6235, 26,5 x 36 cm, oliv-grau, schwarz, DB, Stempel, KR, hochdekorativ, Schätzpreis: 60 €.
Die Gesellschaft wurde 1892 von der Länderbank als Erste Wiener Zeitungsgesellschaft gegründet. Nachdem 1894 die Druckerei Jos. Eberle & Co. und ein Jahr später die Druckerei und Verlagsanstalt von R. v. Waldheim erworben wurden, wurden diese 1899 zusammengelegt. Die Mehrheit wurde 1926 vom Berliner Ullstein-Verlag übernommen
Co., ...mehr Druckerei- und Verlags-AG vorm. R. v. Waldheim, Jos. Eberle & Co., Nennwert 200 Kronen.
Wien, 01.01.1913, Aktie über 200 Kronen, #6235, 26,5 x 36 cm, oliv-grau, schwarz, DB, Stempel, KR, hochdekorativ, Schätzpreis: 60 €.
Die Gesellschaft wurde 1892 von der Länderbank als Erste Wiener Zeitungsgesellschaft gegründet. Nachdem 1894 die Druckerei Jos. Eberle & Co. und ein Jahr später die Druckerei und Verlagsanstalt von R. v. Waldheim erworben wurden, wurden diese 1899 zusammengelegt. Die Mehrheit wurde 1926 vom Berliner Ullstein-Verlag übernommen
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Los 214
Elbemühl Papierfabriken und Graphische Industrie AG,
Nennwert 10 ...mehr Elbemühl Papierfabriken und Graphische Industrie AG, Nennwert 10 Schilling.
Wien, 01.01.1927, Aktie über 10 Schilling, #14972, DB, Knickfalten, KB, zwei dekorative Fotovignetten mit Szenen aus der Produktion, Schätzpreis: 30 €
Nennwert 10 ...mehr Elbemühl Papierfabriken und Graphische Industrie AG, Nennwert 10 Schilling.
Wien, 01.01.1927, Aktie über 10 Schilling, #14972, DB, Knickfalten, KB, zwei dekorative Fotovignetten mit Szenen aus der Produktion, Schätzpreis: 30 €
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Los 215
Elektro Bau AG vormals Ing. Kalmar & Griess-Scheiber &
Kwaysser, ...mehr Elektro Bau AG vormals Ing. Kalmar & Griess-Scheiber & Kwaysser, Nennwert 200 Kronen.
Wien, 29.01.1923, Aktie über 200 Kronen, IV. Emission, #150207, DB, minimaler Einriss links, rechte obere Ecke leicht angeschmutzt, sonst EF, KB, Schätzpreis: 40 €
Kwaysser, ...mehr Elektro Bau AG vormals Ing. Kalmar & Griess-Scheiber & Kwaysser, Nennwert 200 Kronen.
Wien, 29.01.1923, Aktie über 200 Kronen, IV. Emission, #150207, DB, minimaler Einriss links, rechte obere Ecke leicht angeschmutzt, sonst EF, KB, Schätzpreis: 40 €
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Los 217
Erste Grazer Actien-Brauerei vorm. Franz Schreiner & Söhne,
Nennwert ...mehr Erste Grazer Actien-Brauerei vorm. Franz Schreiner & Söhne, Nennwert 1.000 Kronen.
Graz, 01.03.1922, Aktie über 1.000 Kronen, später auf 100 und dann auf 40 Schilling umgestempelt, #21033, 24,8 x 34,2 cm, ocker, braun, schwarz, oliv, DB, Stempel, lochentwertet, Schätzpreis: 170 €.
Die Aktiengesellschaft wurde 1897 unter Übernahme der Brauerei Franz Schreiner & Söhne gegründet. 1889 wurde die Brauerei Franz Hold's Erben in Puntigam zugekauft. Ab 1924 stellte die Gesellschaft auch Liköre und Branntweine her. Später kam es zur Fusion mit der Brüder Reinighaus AG für Brauerei und Spiritus Industrie zur Grazer Brauerei AG. Ab 1948 firmierte die Gesellschaft als Brüder Reininghaus Brauerei-AG
Nennwert ...mehr Erste Grazer Actien-Brauerei vorm. Franz Schreiner & Söhne, Nennwert 1.000 Kronen.
Graz, 01.03.1922, Aktie über 1.000 Kronen, später auf 100 und dann auf 40 Schilling umgestempelt, #21033, 24,8 x 34,2 cm, ocker, braun, schwarz, oliv, DB, Stempel, lochentwertet, Schätzpreis: 170 €.
Die Aktiengesellschaft wurde 1897 unter Übernahme der Brauerei Franz Schreiner & Söhne gegründet. 1889 wurde die Brauerei Franz Hold's Erben in Puntigam zugekauft. Ab 1924 stellte die Gesellschaft auch Liköre und Branntweine her. Später kam es zur Fusion mit der Brüder Reinighaus AG für Brauerei und Spiritus Industrie zur Grazer Brauerei AG. Ab 1948 firmierte die Gesellschaft als Brüder Reininghaus Brauerei-AG
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Los 218
Erste k. k. priv. Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft,
Nennwert 400 ...mehr Erste k. k. priv. Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft, Nennwert 400 Mark.
Wien, 20.05.1886, 4% Schuldverschreibung über 400 Mark, später auf 50 Österreichische Schilling umgestempelt, Serie 452, #18, DB, Knickfalte quer, stellenweise ganz leicht angeschmutzt, Schätzpreis: 80 €.
Die Gesellschaft wurde am 13.03.1829 in Wien gegründet. 1830 verkehrte bereits der Dampfer "Franz I." zwischen Wien und Budapest. In der Folgezeit entwickelte sich die DDSG zur größten Binnenreederei der Welt. 1889 wurden mehr als 1,6 Millionen Personen mit den Passagierschiffen befördert. Die Flotte umfasste zu dieser Zeit mehr als 200 Dampfschiffe und 1.000 Güterkähne. Darüber hinaus verfügte die Gesellschaft über eigene Schiffswerften sowie ein Kohlebergwerk bei Fünfkirchen und Agentien (Niederlassungen) an der Donau. Die beiden Weltkriege führten bei der DDSG zu schweren Verlusten. Die Werften, Kohlenbergwerke sowie ein Großteil der Flotte gingen verloren. In der Besatzungszeit nach 1945 war die DDSG unter sowjetischer Kontrolle. 1991 wurde die Gesellschaft zwecks Privatisierung in die Bereiche Frachtschifffahrt (DDSG-Cargo GmbH) und Fahrgastschifffahrt (DDSG-Donaureisen GmbH) geteilt. DDSG-Cargo wurde 1993 an die Stinnes AG verkauft, die das Unternehmen 1997 an die Gerhard Meier AG weiterveräußerte. 2007 kam die Firma dann zum serbisch-zypriotischen Konsortium East Point Holding Limited. Es erfolgte die Umbenennung in Erste Donau-Dampfschifffahrt-Gesellschaft. Für die DDSG-Donaureisen wurde kein Käufer gefunden. Ein Großteil der Fahrgastschiffe wurde von der DDSG Blue Danube Schiffahrt GmbH übernommen
Nennwert 400 ...mehr Erste k. k. priv. Donau-Dampfschiffahrts-Gesellschaft, Nennwert 400 Mark.
Wien, 20.05.1886, 4% Schuldverschreibung über 400 Mark, später auf 50 Österreichische Schilling umgestempelt, Serie 452, #18, DB, Knickfalte quer, stellenweise ganz leicht angeschmutzt, Schätzpreis: 80 €.
Die Gesellschaft wurde am 13.03.1829 in Wien gegründet. 1830 verkehrte bereits der Dampfer "Franz I." zwischen Wien und Budapest. In der Folgezeit entwickelte sich die DDSG zur größten Binnenreederei der Welt. 1889 wurden mehr als 1,6 Millionen Personen mit den Passagierschiffen befördert. Die Flotte umfasste zu dieser Zeit mehr als 200 Dampfschiffe und 1.000 Güterkähne. Darüber hinaus verfügte die Gesellschaft über eigene Schiffswerften sowie ein Kohlebergwerk bei Fünfkirchen und Agentien (Niederlassungen) an der Donau. Die beiden Weltkriege führten bei der DDSG zu schweren Verlusten. Die Werften, Kohlenbergwerke sowie ein Großteil der Flotte gingen verloren. In der Besatzungszeit nach 1945 war die DDSG unter sowjetischer Kontrolle. 1991 wurde die Gesellschaft zwecks Privatisierung in die Bereiche Frachtschifffahrt (DDSG-Cargo GmbH) und Fahrgastschifffahrt (DDSG-Donaureisen GmbH) geteilt. DDSG-Cargo wurde 1993 an die Stinnes AG verkauft, die das Unternehmen 1997 an die Gerhard Meier AG weiterveräußerte. 2007 kam die Firma dann zum serbisch-zypriotischen Konsortium East Point Holding Limited. Es erfolgte die Umbenennung in Erste Donau-Dampfschifffahrt-Gesellschaft. Für die DDSG-Donaureisen wurde kein Käufer gefunden. Ein Großteil der Fahrgastschiffe wurde von der DDSG Blue Danube Schiffahrt GmbH übernommen
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Los 233
Internationale Spiritus-Compagnie AG, Nennwert 100 x 200
Kronen. ...mehr Internationale Spiritus-Compagnie AG, Nennwert 100 x 200 Kronen.
Wien, 10.06.1922, Aktie über 100 x 200 Kronen, #1766101-200, DB, kleiner hellbrauner Fleck, KB, Schätzpreis: 30 €
Kronen. ...mehr Internationale Spiritus-Compagnie AG, Nennwert 100 x 200 Kronen.
Wien, 10.06.1922, Aktie über 100 x 200 Kronen, #1766101-200, DB, kleiner hellbrauner Fleck, KB, Schätzpreis: 30 €
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Los 236
K. k. priv. Dux-Bodenbacher Eisenbahn, Nennwert 300
Mark.
Wien, ...mehr K. k. priv. Dux-Bodenbacher Eisenbahn, Nennwert 300 Mark.
Wien, 02.07.1891, 4 % Schuldverschreibung über 300 Mark, #2554, hellblau, schwarz, DB, Knickfalte, kleinere Einrisse, Schätzpreis: 40 €.
Die Gesellschaft wurde 1886 gegründet und betrieb die 72 Kilometer lange Bahnstrecke von Wien nach Aspang
Mark.
Wien, ...mehr K. k. priv. Dux-Bodenbacher Eisenbahn, Nennwert 300 Mark.
Wien, 02.07.1891, 4 % Schuldverschreibung über 300 Mark, #2554, hellblau, schwarz, DB, Knickfalte, kleinere Einrisse, Schätzpreis: 40 €.
Die Gesellschaft wurde 1886 gegründet und betrieb die 72 Kilometer lange Bahnstrecke von Wien nach Aspang
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Los 237
K. k. priv. Eisenbahn Wien-Aspang, Nennwert 200 Gulden Ö.
W..
Wien, ...mehr K. k. priv. Eisenbahn Wien-Aspang, Nennwert 200 Gulden Ö. W..
Wien, 20.12.1886, 4 % Schuldverschreibung über 200 Gulden österreichischer Währung, #13848, hellblau, schwarz, DB, kleinere Randbeschädigungen, coupons, Schätzpreis: 60 €.
Die Gesellschaft wurde 1886 gegründet und betrieb die 72 Kilometer lange Bahnstrecke von Wien nach Aspang
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Wien, ...mehr K. k. priv. Eisenbahn Wien-Aspang, Nennwert 200 Gulden Ö. W..
Wien, 20.12.1886, 4 % Schuldverschreibung über 200 Gulden österreichischer Währung, #13848, hellblau, schwarz, DB, kleinere Randbeschädigungen, coupons, Schätzpreis: 60 €.
Die Gesellschaft wurde 1886 gegründet und betrieb die 72 Kilometer lange Bahnstrecke von Wien nach Aspang
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Los 240
Kaiserjubiläum-Stadttheater-Verein, Nennwert 100 Gulden Ö.
W.. ...mehr Kaiserjubiläum-Stadttheater-Verein, Nennwert 100 Gulden Ö. W..
Wien, Mai 1898, Antheilschein über 100 Gulden Ö. W., #4581, DB, Randeinrisse mit Japanpapier restauriert, KR, sehr dekorativ. , Schätzpreis: 100 €.
Das heutige Volkstheater wurde anlässlich des 50jährigen Regierungsjubiläums von Kaiser Franz-Josef unter der Leitung des Dichters Adam Müller-Gutenbrunn eröffnet. Entworfen und in der Druckplatte signiert ist der künstlerische Entwurf dieses Titels von Franz Freiherr von Krauss (1865-1942), der als Professor für Perspektive und Stillehre an der Akademie Wien lehrte. Ferner war er auch Professor an der Technischen Hochschule sowie künstlerisch tätig am Wiener Burgtheater und bei den Kammerspielen auf der Residenzbühne
W.. ...mehr Kaiserjubiläum-Stadttheater-Verein, Nennwert 100 Gulden Ö. W..
Wien, Mai 1898, Antheilschein über 100 Gulden Ö. W., #4581, DB, Randeinrisse mit Japanpapier restauriert, KR, sehr dekorativ. , Schätzpreis: 100 €.
Das heutige Volkstheater wurde anlässlich des 50jährigen Regierungsjubiläums von Kaiser Franz-Josef unter der Leitung des Dichters Adam Müller-Gutenbrunn eröffnet. Entworfen und in der Druckplatte signiert ist der künstlerische Entwurf dieses Titels von Franz Freiherr von Krauss (1865-1942), der als Professor für Perspektive und Stillehre an der Akademie Wien lehrte. Ferner war er auch Professor an der Technischen Hochschule sowie künstlerisch tätig am Wiener Burgtheater und bei den Kammerspielen auf der Residenzbühne
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Los 258
Neue Bukowinaer Localbahn-Gesellschaft, Nennwert Prio. 200
Gulden Ö. ...mehr Neue Bukowinaer Localbahn-Gesellschaft, Nennwert Prio. 200 Gulden Ö. W..
Wien, 15.11.1897, Prioritätsaktie über 200 Gulden Ö. W., #497, 23,3 x 33,4 cm, schwarz, grau, DB, KR, Schätzpreis: 50 €.
Die Gesellschaft wurde am 25. September 1895 konzessioniert. 1898 erhielt die Bahngesellschaft zudem die Konzession der K. k. Priv. Lemberg-Cernowitz-Jassy-Eisenbahn
Gulden Ö. ...mehr Neue Bukowinaer Localbahn-Gesellschaft, Nennwert Prio. 200 Gulden Ö. W..
Wien, 15.11.1897, Prioritätsaktie über 200 Gulden Ö. W., #497, 23,3 x 33,4 cm, schwarz, grau, DB, KR, Schätzpreis: 50 €.
Die Gesellschaft wurde am 25. September 1895 konzessioniert. 1898 erhielt die Bahngesellschaft zudem die Konzession der K. k. Priv. Lemberg-Cernowitz-Jassy-Eisenbahn
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Los 259
Neue Bukowinaer Localbahn-Gesellschaft, Nennwert ST 25 x 200
Gulden ...mehr Neue Bukowinaer Localbahn-Gesellschaft, Nennwert ST 25 x 200 Gulden Ö. W..
Wien, 15.11.1897, Stammaktie über 25 x 200 Gulden Ö. W., #13606-30, 23,3 x 33,4 cm, schwarz, braun, DB, KR, Schätzpreis: 50 €.
Die Gesellschaft wurde am 25. September 1895 konzessioniert. 1898 erhielt die Bahngesellschaft zudem die Konzession der K. k. Priv. Lemberg-Cernowitz-Jassy-Eisenbahn
Gulden ...mehr Neue Bukowinaer Localbahn-Gesellschaft, Nennwert ST 25 x 200 Gulden Ö. W..
Wien, 15.11.1897, Stammaktie über 25 x 200 Gulden Ö. W., #13606-30, 23,3 x 33,4 cm, schwarz, braun, DB, KR, Schätzpreis: 50 €.
Die Gesellschaft wurde am 25. September 1895 konzessioniert. 1898 erhielt die Bahngesellschaft zudem die Konzession der K. k. Priv. Lemberg-Cernowitz-Jassy-Eisenbahn
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Los 260
Neue Bukowinaer Localbahn-Gesellschaft, Nennwert Prio. 25 x
200 ...mehr Neue Bukowinaer Localbahn-Gesellschaft, Nennwert Prio. 25 x 200 Gulden Ö. W..
Wien, 28.12.1898, 25 Prioritäts-Aktien zu je 200 Gulden Ö. W., #1926-50, 23,5 x 33,7 cm, braun, schwarz, DB, KR, Eselsohr und Rand minimal verknittert, Auflage nur 50 Stück! Schätzpreis: 80 €.
Die Gesellschaft wurde am 25. September 1895 konzessioniert. 1898 erhielt die Bahngesellschaft zudem die Konzession der K. k. Priv. Lemberg-Cernowitz-Jassy-Eisenbahn
200 ...mehr Neue Bukowinaer Localbahn-Gesellschaft, Nennwert Prio. 25 x 200 Gulden Ö. W..
Wien, 28.12.1898, 25 Prioritäts-Aktien zu je 200 Gulden Ö. W., #1926-50, 23,5 x 33,7 cm, braun, schwarz, DB, KR, Eselsohr und Rand minimal verknittert, Auflage nur 50 Stück! Schätzpreis: 80 €.
Die Gesellschaft wurde am 25. September 1895 konzessioniert. 1898 erhielt die Bahngesellschaft zudem die Konzession der K. k. Priv. Lemberg-Cernowitz-Jassy-Eisenbahn
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Los 264
Oberösterreichische Elektrotechnische Werke AG, Nennwert 25
x 200 ...mehr Oberösterreichische Elektrotechnische Werke AG, Nennwert 25 x 200 Kronen.
Wien, 14.10.1923, Aktie über 25 x 200 Kronen, #1164351-75, DB, Rückseite des zweiten Blattes an vier Stellen mit ausgedünntem Papier (vermutlich war die Aktie dort einst irgendwo ein-/aufgeklebt), Aktie an sich aber in EF, KB, Schätzpreis: 40 €
x 200 ...mehr Oberösterreichische Elektrotechnische Werke AG, Nennwert 25 x 200 Kronen.
Wien, 14.10.1923, Aktie über 25 x 200 Kronen, #1164351-75, DB, Rückseite des zweiten Blattes an vier Stellen mit ausgedünntem Papier (vermutlich war die Aktie dort einst irgendwo ein-/aufgeklebt), Aktie an sich aber in EF, KB, Schätzpreis: 40 €
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Los 265
Oesterr.-Ungar. Escompte- und Creditbank, Nennwert 200
Gulden Ö. W.. ...mehr Oesterr.-Ungar. Escompte- und Creditbank, Nennwert 200 Gulden Ö. W..
Wien, 01.01.1872, Gründer-Interims-Schein über eine Aktie zu 200 Gulden Ö. W., wovon 80 Gulden Ö. W. eingezahlt sind, #9943, 23,8 x 34,3 cm, grau, rot, schwarz, DB, KR, Stempel, Geerkens #1541, stellenweise ganz leicht knittrig und fleckig, jedoch überwiegend EF, Schätzpreis: 100 €.
Das Kreditinstitut wurde 1872 konstituiert und hatte seinen Sitz am Schottenring 17. Bei der Liquidation der Gesellschaft erlitten die Aktionäre einen Totalverlust
Gulden Ö. W.. ...mehr Oesterr.-Ungar. Escompte- und Creditbank, Nennwert 200 Gulden Ö. W..
Wien, 01.01.1872, Gründer-Interims-Schein über eine Aktie zu 200 Gulden Ö. W., wovon 80 Gulden Ö. W. eingezahlt sind, #9943, 23,8 x 34,3 cm, grau, rot, schwarz, DB, KR, Stempel, Geerkens #1541, stellenweise ganz leicht knittrig und fleckig, jedoch überwiegend EF, Schätzpreis: 100 €.
Das Kreditinstitut wurde 1872 konstituiert und hatte seinen Sitz am Schottenring 17. Bei der Liquidation der Gesellschaft erlitten die Aktionäre einen Totalverlust
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Los 267
Österreich - 4. Kriegsanleihe - Staatsschatzschein, Nennwert
50.000 ...mehr Österreich - 4. Kriegsanleihe - Staatsschatzschein, Nennwert 50.000 Kronen.
Wien, 16.04.1916, 5,5 % Staatsschatzschein über 50.000 Kronen, Ersatzausfertigung durch roten Stempel, #9456, lochentwertet (RB), Schätzpreis: 100 €
50.000 ...mehr Österreich - 4. Kriegsanleihe - Staatsschatzschein, Nennwert 50.000 Kronen.
Wien, 16.04.1916, 5,5 % Staatsschatzschein über 50.000 Kronen, Ersatzausfertigung durch roten Stempel, #9456, lochentwertet (RB), Schätzpreis: 100 €
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Los 268
Österreich - 6. Kriegsanleihe, Nennwert 20.000 Kronen.
Wien, ...mehr Österreich - 6. Kriegsanleihe, Nennwert 20.000 Kronen.
Wien, 01.04.1917, Steuerfreie 5,5 % amortisable Staatsanleihe über 20.000 Kronen, Serie 70, #17257, stellenweise ganz leicht knittrig, winziges Fehlstück rechts unten, sonst EF, links unten rückseitig Rest eines Papierstreifens, mit dem wohl die Kupons befestigt waren, lochentwertet (RB), Schätzpreis: 100 €
Wien, ...mehr Österreich - 6. Kriegsanleihe, Nennwert 20.000 Kronen.
Wien, 01.04.1917, Steuerfreie 5,5 % amortisable Staatsanleihe über 20.000 Kronen, Serie 70, #17257, stellenweise ganz leicht knittrig, winziges Fehlstück rechts unten, sonst EF, links unten rückseitig Rest eines Papierstreifens, mit dem wohl die Kupons befestigt waren, lochentwertet (RB), Schätzpreis: 100 €
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Los 269
Österreich - 7. Kriegsanleihe, Nennwert 50 Kronen.
Wien, ...mehr Österreich - 7. Kriegsanleihe, Nennwert 50 Kronen.
Wien, 01.11.1917, Steuerfreie 5,5 % amortisable Staatsanleihe über 50 Kronen, Serie 21, #40650, KR, lochentwertet (RB), Schätzpreis: 150 €
Wien, ...mehr Österreich - 7. Kriegsanleihe, Nennwert 50 Kronen.
Wien, 01.11.1917, Steuerfreie 5,5 % amortisable Staatsanleihe über 50 Kronen, Serie 21, #40650, KR, lochentwertet (RB), Schätzpreis: 150 €
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Los 270
Österreich - Kriegsanleihen / War Loans [30 Stück]
Wien, ...mehr Österreich - Kriegsanleihen / War Loans [30 Stück]
Wien, 1915-1918, Lot von 30 österreichischen Kriegsanleihen, davon immer 5 Anleihen (100, 200, 1000, 2000 und 10000 Kronen) jeweils von der 3., 4., 5., 6., 7. und 8. Kriegsanleihe, einige sind mit Gutscheinen und/oder Steuermarken versehen, alle lochentwertet (RB), Schätzpreis: 300 €
Wien, ...mehr Österreich - Kriegsanleihen / War Loans [30 Stück]
Wien, 1915-1918, Lot von 30 österreichischen Kriegsanleihen, davon immer 5 Anleihen (100, 200, 1000, 2000 und 10000 Kronen) jeweils von der 3., 4., 5., 6., 7. und 8. Kriegsanleihe, einige sind mit Gutscheinen und/oder Steuermarken versehen, alle lochentwertet (RB), Schätzpreis: 300 €
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Los 271
Österreich - Staatsschatzanweisung von 1914 - Britische
Variante, ...mehr Österreich - Staatsschatzanweisung von 1914 - Britische Variante, Nennwert 20.000 Kronen.
Wien, 01.04.1914, 4,5 % steuerfreie amortisable Staatsschatzanweisung über 20.000 Kronen, Serie II, #160/112, 36,8 x 24,5 cm, blau, grün, grau, schwarz, DB, Knickfalten, Einrisse, durchgehend verknittert, lochentwertet (RB). Bei dieser Stück handelt es sich um die bis vor Kurzem unbekannte "Britische Variante": BRITISH-Stempel sowie zwei britische Steuerstempel, auf der dritten Seite Text in Englisch, Kupons in Englisch sowie rückseitig in Französisch und Deutsch, Schätzpreis: 250 €
Variante, ...mehr Österreich - Staatsschatzanweisung von 1914 - Britische Variante, Nennwert 20.000 Kronen.
Wien, 01.04.1914, 4,5 % steuerfreie amortisable Staatsschatzanweisung über 20.000 Kronen, Serie II, #160/112, 36,8 x 24,5 cm, blau, grün, grau, schwarz, DB, Knickfalten, Einrisse, durchgehend verknittert, lochentwertet (RB). Bei dieser Stück handelt es sich um die bis vor Kurzem unbekannte "Britische Variante": BRITISH-Stempel sowie zwei britische Steuerstempel, auf der dritten Seite Text in Englisch, Kupons in Englisch sowie rückseitig in Französisch und Deutsch, Schätzpreis: 250 €
Scriposale
Los 272
Österreich - Staatsschatzanweisung von 1914 - ...mehr
Österreich - Staatsschatzanweisung von 1914 - Österreichische
Variante, Nennwert 20.000 Kronen.
Wien, 01.04.1914, 4,5 % steuerfreie amortisable Staatsschatzanweisung über 20.000 Kronen, Serie VI, #126/304, 33,7 x 24,5 cm, blau, grün, grau, schwarz, Wellenschnitt unten, DB, Knickfalten, kleiner Einriss links, stellenweise leicht knittrig, lochentwertet (RB). Bei dieser Stück handelt es sich um die "Österreichische Variante": Zwei Stempel der Länderbank, kein Text auf der dritten Seite, Kupons in Deutsch sowie rückseitig in Französisch und Englisch, Schätzpreis: 200 €
Wien, 01.04.1914, 4,5 % steuerfreie amortisable Staatsschatzanweisung über 20.000 Kronen, Serie VI, #126/304, 33,7 x 24,5 cm, blau, grün, grau, schwarz, Wellenschnitt unten, DB, Knickfalten, kleiner Einriss links, stellenweise leicht knittrig, lochentwertet (RB). Bei dieser Stück handelt es sich um die "Österreichische Variante": Zwei Stempel der Länderbank, kein Text auf der dritten Seite, Kupons in Deutsch sowie rückseitig in Französisch und Englisch, Schätzpreis: 200 €
Scriposale
Los 280
Rossitzer Bergbau-Gesellschaft, Nennwert ST 400 Kronen.
Brünn, ...mehr Rossitzer Bergbau-Gesellschaft, Nennwert ST 400 Kronen.
Brünn, 15.12.1922, Stammaktie über 400 tschechoslowakische Kronen, #10803, 25 x 40,1 cm, violett, rot, schwarz, ocker, KB, zweisprachig: Tschechisch, Deutsch, DB. Schätzpreis: 40 €.
Die Gesellschaft wurde 1870 gegründet. Bis 1870 und ab 1921 war der Firmensitz in Brünn, dazwischen in Wien. Die Gesellschaft betrieb im nördlichen Revier den Ferdinandschacht in Babitz, den Juliusschacht Zastavka (Segengottes) sowie eine Eisen- und Metallgießerei, ein Hammerwerk und eine Maschinenfabrik in Zastavka
Brünn, ...mehr Rossitzer Bergbau-Gesellschaft, Nennwert ST 400 Kronen.
Brünn, 15.12.1922, Stammaktie über 400 tschechoslowakische Kronen, #10803, 25 x 40,1 cm, violett, rot, schwarz, ocker, KB, zweisprachig: Tschechisch, Deutsch, DB. Schätzpreis: 40 €.
Die Gesellschaft wurde 1870 gegründet. Bis 1870 und ab 1921 war der Firmensitz in Brünn, dazwischen in Wien. Die Gesellschaft betrieb im nördlichen Revier den Ferdinandschacht in Babitz, den Juliusschacht Zastavka (Segengottes) sowie eine Eisen- und Metallgießerei, ein Hammerwerk und eine Maschinenfabrik in Zastavka
Scriposale
Los 282
S.A. des Charbonnages Reunis de Thallern & St. Pölten ...mehr
S.A. des Charbonnages Reunis de Thallern & St. Pölten (Basse
Autriche), Nennwert 500 Francs.
Brüssel, 1898, Action Ordinaire de 500 Francs, #5771, am linken Rand leicht bestoßen bzw. leicht gebräunt, sonst EF, KB, dekorative Gestaltung mit Vignette, Schätzpreis: 75 €
Brüssel, 1898, Action Ordinaire de 500 Francs, #5771, am linken Rand leicht bestoßen bzw. leicht gebräunt, sonst EF, KB, dekorative Gestaltung mit Vignette, Schätzpreis: 75 €
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Los 305
Steyr-Daimler-Puch AG, Nennwert 1.000 RM.
Steyr, Juni 1942, 4% ...mehr Steyr-Daimler-Puch AG, Nennwert 1.000 RM.
Steyr, Juni 1942, 4% Teilschuldverschreibung über 1.000 RM, Buchstabe A, #9789, DB, Mittelfalte mit Einriss (ca. 0,5 cm), kleine Eselsohren, Schätzpreis: 30 €.
Die Wurzeln der Gesellschaft gehen auf die 1830 von Leopold Werndl in Steyr gegründete Fabrik für Gewehre zurück. Der Sohn des Gründers führte die Firma ab 1869 als Österreichische Waffenfabriks AG weiter. Ab 1894 wich die Rüstungsproduktion dem Bau von Fahrräder und nach 1918 dem Bau von Automobilen. Ab 1923 firmierte die Gesellschaft als Steyr-Werke AG. 1928 schlossen sich die Puchwerke und Austro-Daimler zusammen um gemeinsam 1934 mit der Steyr-Werke AG zu fusionieren. 1980 war die Steyr-Daimler-Puch AG das drittgrößte Industrieunternehmen Österreichs mit etwa 17.000 Beschäftigten. In den Folgejahren kam es zu radikalen Umstrukturierungen und Auslagerung von Teilen der Produktion auf mehrere Nachfolgeunternehmen
Steyr, Juni 1942, 4% ...mehr Steyr-Daimler-Puch AG, Nennwert 1.000 RM.
Steyr, Juni 1942, 4% Teilschuldverschreibung über 1.000 RM, Buchstabe A, #9789, DB, Mittelfalte mit Einriss (ca. 0,5 cm), kleine Eselsohren, Schätzpreis: 30 €.
Die Wurzeln der Gesellschaft gehen auf die 1830 von Leopold Werndl in Steyr gegründete Fabrik für Gewehre zurück. Der Sohn des Gründers führte die Firma ab 1869 als Österreichische Waffenfabriks AG weiter. Ab 1894 wich die Rüstungsproduktion dem Bau von Fahrräder und nach 1918 dem Bau von Automobilen. Ab 1923 firmierte die Gesellschaft als Steyr-Werke AG. 1928 schlossen sich die Puchwerke und Austro-Daimler zusammen um gemeinsam 1934 mit der Steyr-Werke AG zu fusionieren. 1980 war die Steyr-Daimler-Puch AG das drittgrößte Industrieunternehmen Österreichs mit etwa 17.000 Beschäftigten. In den Folgejahren kam es zu radikalen Umstrukturierungen und Auslagerung von Teilen der Produktion auf mehrere Nachfolgeunternehmen
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Los 311
TIVOLI Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik AG, Nennwert ...mehr
TIVOLI Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik AG, Nennwert 1.000
Schilling.
Wien, März 1959, Aktie über 1.000 Schilling, #5072, zwei Liquidations-Stempel, Schätzpreis: 50 €.
Die Tivoli Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik AG wurde 1959 gegründet, als die Republik Österreich die Wiener Niederlassungen der enteigneten Kölner Schokoladenfabrik Gebrüder Stollwerck AG und der Deutschen Automatengesellschaft Stollwerck & Co. einbrachte. Diese beiden Unternehmen beschäftigten zusammen rund 450 Mitarbeiter. Die Produktion umfasste Schokolade und Süßwaren, die zum Teil in firmeneigenen Automaten verkauft wurden. Zusätzlich war das Unternehmen im Betrieb von Personen-Wiegeautomaten tätig. Ein weiterer Schritt in der Entwicklung der Tivoli Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik AG war der Erwerb der Schokoladen-, Zuckerwaren- und Dauerbackwarenfabrik Michael Rubey in Wien im Jahr 1961. Dies erweiterte die Produktionskapazitäten erheblich. Zudem erfolgte die Aufnahme der Freiverkehrsnotiz an der Wiener Börse
Wien, März 1959, Aktie über 1.000 Schilling, #5072, zwei Liquidations-Stempel, Schätzpreis: 50 €.
Die Tivoli Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik AG wurde 1959 gegründet, als die Republik Österreich die Wiener Niederlassungen der enteigneten Kölner Schokoladenfabrik Gebrüder Stollwerck AG und der Deutschen Automatengesellschaft Stollwerck & Co. einbrachte. Diese beiden Unternehmen beschäftigten zusammen rund 450 Mitarbeiter. Die Produktion umfasste Schokolade und Süßwaren, die zum Teil in firmeneigenen Automaten verkauft wurden. Zusätzlich war das Unternehmen im Betrieb von Personen-Wiegeautomaten tätig. Ein weiterer Schritt in der Entwicklung der Tivoli Schokoladen- und Zuckerwarenfabrik AG war der Erwerb der Schokoladen-, Zuckerwaren- und Dauerbackwarenfabrik Michael Rubey in Wien im Jahr 1961. Dies erweiterte die Produktionskapazitäten erheblich. Zudem erfolgte die Aufnahme der Freiverkehrsnotiz an der Wiener Börse
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Los 316
VÖEST-ALPINE Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke ...mehr
VÖEST-ALPINE Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke -
Alpine Montan AG, Nennwert 1.000 DM.
Wien, Juni 1977, Blankett einer 6,75% Inhaber-Teilschuldverschreibung über 1.000 DM, o. Nr., lochentwertet, KB, Schätzpreis: 40 €.
Die VÖEST-Alpine AG entstand durch Fusion des Stahlkonzerns VÖEST mit dem Bergwerksbetreiber Alpine Montan AG
Wien, Juni 1977, Blankett einer 6,75% Inhaber-Teilschuldverschreibung über 1.000 DM, o. Nr., lochentwertet, KB, Schätzpreis: 40 €.
Die VÖEST-Alpine AG entstand durch Fusion des Stahlkonzerns VÖEST mit dem Bergwerksbetreiber Alpine Montan AG
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Los 317
Whitehead Werke AG, Nennwert 25 x 200 Kronen.
Wien, 30.12.1921, ...mehr Whitehead Werke AG, Nennwert 25 x 200 Kronen.
Wien, 30.12.1921, Gründeraktie über 25 x 200 Kronen, #30601-25, DB, stellenweise fleckig, KR, Schätzpreis: 100 €.
Das Unternehmen wurde 1921 unter Mitwirkung der Wiener Bank und des Bankhauses Kola & Co. gegründet. Sie übernahm dabei die St. Pöltener Torpedofabrik des britischen Rüstungskonzerns Armstrong-Vickers. Ab 1924 bestand eine Interessengemeinschaft mit der Marswerke AG in Liesing. Auf Grund von Streitigkeiten über die Vertragsauslegung wurden die Whitehead Werke zum Sanierungsfall, die Fabrik St. Pölten wurde dabei an die Glanzstofffabrik verkauft. Einer eigenen Fabrikationsgrundlage beraubt ließen die Whitehead Werke ihre Motoren in der Folgezeit bei der Österreichische Werke AG bauen
Wien, 30.12.1921, ...mehr Whitehead Werke AG, Nennwert 25 x 200 Kronen.
Wien, 30.12.1921, Gründeraktie über 25 x 200 Kronen, #30601-25, DB, stellenweise fleckig, KR, Schätzpreis: 100 €.
Das Unternehmen wurde 1921 unter Mitwirkung der Wiener Bank und des Bankhauses Kola & Co. gegründet. Sie übernahm dabei die St. Pöltener Torpedofabrik des britischen Rüstungskonzerns Armstrong-Vickers. Ab 1924 bestand eine Interessengemeinschaft mit der Marswerke AG in Liesing. Auf Grund von Streitigkeiten über die Vertragsauslegung wurden die Whitehead Werke zum Sanierungsfall, die Fabrik St. Pölten wurde dabei an die Glanzstofffabrik verkauft. Einer eigenen Fabrikationsgrundlage beraubt ließen die Whitehead Werke ihre Motoren in der Folgezeit bei der Österreichische Werke AG bauen
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Los 319
Wiener Bank-Verein, Nennwert 400 Kronen.
Wien, 22.12.1920, Aktie ...mehr Wiener Bank-Verein, Nennwert 400 Kronen.
Wien, 22.12.1920, Aktie über 400 Kronen, #731467, 23 x 34 cm, grau, schwarz, blau, DB, leichte Knickfalte, lochentwertet, KR, zweisprachig: Deutsch, Französisch, Schätzpreis: 60 €.
Der Wiener Bank-Verein wurde 1869 von der Österreichischen Boden-Credit-Anstalt gegründet. 1934 fusionierte der Wiener Bank-Verein mit dem 1855 als K. k. priv. Österreichische Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe gegründeten Creditanstalt-Bankverein. Aus diesem Anlass firmierte die Gesellschaft in Österreichische Creditanstalt - Wiener Bankverein um. 1939 kam es zur Umbenennung in Creditanstalt-Bankverein. Heute gehört die Bank zum Bank Austria-Konzern
Wien, 22.12.1920, Aktie ...mehr Wiener Bank-Verein, Nennwert 400 Kronen.
Wien, 22.12.1920, Aktie über 400 Kronen, #731467, 23 x 34 cm, grau, schwarz, blau, DB, leichte Knickfalte, lochentwertet, KR, zweisprachig: Deutsch, Französisch, Schätzpreis: 60 €.
Der Wiener Bank-Verein wurde 1869 von der Österreichischen Boden-Credit-Anstalt gegründet. 1934 fusionierte der Wiener Bank-Verein mit dem 1855 als K. k. priv. Österreichische Credit-Anstalt für Handel und Gewerbe gegründeten Creditanstalt-Bankverein. Aus diesem Anlass firmierte die Gesellschaft in Österreichische Creditanstalt - Wiener Bankverein um. 1939 kam es zur Umbenennung in Creditanstalt-Bankverein. Heute gehört die Bank zum Bank Austria-Konzern
Aktuelle Zeit: 19.04.2024 - 13:52 Uhr MET